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Gesundheit & Soziales

Gesundheitsregionen Niedersachsen: Wolfsburg

Was sind Gesundheitsregionen?

Das Projekt „Gesundheitsregionen Niedersachsen“ wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung ins Leben gerufen. Gefördert wird es durch die AOK Niedersachsen, die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, die Ersatzkassen sowie dem BKK Landesverband Mitte Niedersachsen.

Ziel der Gesundheitsregion ist die Entwicklung von kommunalen Strukturen und innovativen Projekten, die eine bedarfsgerechte und wohnortnahe Gesundheitsversorgung zum Ziel haben. Hierzu wird eine intensive Vernetzung der Akteurinnen und Akteure des Gesundheitswesens vor Ort sowie aus anderen Bereichen der regionalen Daseinsvorsorge angeregt.

Monika Müller, Dezernentin der Stadt Wolfsburg für Soziales und Gesundheit, Klinikum, Sport:

„Liebe Wolfsburgerinnen und Wolfsburger, seit Kurzem ist Wolfsburg eine "Gesundheitsregion". Insgesamt 38 Landkreise und kreisfreie Städte in Niedersachsen bilden ein Netzwerk zur Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung.

Ziel der Gesundheitsregion Wolfsburg ist, Wolfsburgs Einwohnerschaft heute und in auch in Zukunft wohnortnah und qualitativ hochwertig gesundheitlich versorgt zu wissen. Die Gesundheitsregion bietet die Chance, Gesundheitsakteure aus den unterschiedlichen Bereichen (ambulant, stationär, Pflege ) auf kommunaler Ebene an einen Tisch zu holen und die Versorgungsabläufe und Interessen aufeinander abzustimmen. Die Mitwirkung der Stadtgesellschaft steht dabei im Mittelpunkt.“

Monika Müller - Dezernentin der Stadt Wolfsburg für Soziales und Gesundheit, Klinikum, Sport
Monika Müller
Titelblatt der Broschüre "Gesundsheitsregionen - Gemeinsam stark für Wolfsburg"

Gesundheitsregionen Niedersachsen Niedersachsen - Gemeinsam stark für Wolfsburg

Wofür steht die Gesundheitsregion Wolfsburg? Wie können Sie sich engagieren? Wer sind die Kooperationspartner? Die Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen finden Sie zusammengefasst in unserem folgenden Flyer.

  • Wofür steht die Gesundheitsregion Wolfsburg?

    • Erfahrungs- und Wissensaustausch
    • Vernetzung mit anderen Akteuren
    • Die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen
    • Neue Impulse für Projektideen aber auch für die eigene Arbeit
    • Die Möglichkeit Projekte mit zu gestalten um die regionale Gesundheitsversorgung voranzubringen
    • Sektorenübergreifendes Arbeiten

    Gemeinsam sollen Projektideen entwickelt und umgesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, sich an offenen Arbeitsgruppen zu beteiligen und die eigenen Ideen und Vorschläge miteinfließen zu lassen – von einem kreativen Gedanken bis zum konkreten Projektkonzept. Derzeit fokussiert sich die Gesundheitsregion Wolfsburg auf folgende Themenfelder:

    • Ärztliche Versorgung
    • Pflegerische Versorgung
    • Psychische Gesundheit
    • Gesundheitsförderung und Prävention

    Eine zentrale Aufgabe der Gesundheitsregion ist die Durchführung einer jährlich stattfindenden Gesundheitskonferenz. Durch aktuelle Themen, Vorträge und Arbeitsgruppen werden die regionalen Akteure sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger vernetzt und motiviert, gemeinsam neue Gesundheitsprojekte in Wolfsburg zu entwickeln.

  • Wie kann ich mich engagieren?

    Die Arbeitsgruppen der Gesundheitsregionen treffen sich in verschiedenen Intervallen. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, wenden Sie sich einfach an die Koordinatorin der Gesundheitsregion, sie wird Sie in die entsprechende Arbeitsgruppe einladen und Ihnen gerne alle Fragen rund um die Gesundheitsregion Wolfsburg zu beantworten.

    Zudem haben Sie die Möglichkeit sich in den jährlich stattfindenden Gesundheitskonferenzen und Fachtagungen der Gesundheitsregion über verschiedene Themen zu informieren und it den anderen Teilnehmern in den Austausch zu gehen. Termine werden Ihnen zeitnah auf dieser Seite bekanntgegeben.

  • Nach welcher Struktur arbeitet die Gesundheitsregion Wolfsburg?
    Struktur der Gesundheitsregion Wolfsburg
  • Die Gesundheitsregion sucht:

    Praktikanten der Fachrichtung Gesundheitsmanagement.

    Einstieg: laufend

    Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Elisabeth Krüger unter den folgenden Kontaktdaten. 

    Koordinationsstelle der Gesundheitsregion Wolfsburg

    Elisabeth Krüger

    STADT WOLFSBURG
    Geschäftsbereich Gesundheit 05-P

    Rosenweg 1a
    38446 Wolfsburg

    Telefon: 05361 28-2091

    E-Mail: elisabeth.krueger@stadt.wolfsburg.de 


    Elisabeth Krüger
    Elisabeth Krüger

    Netzwerkpartner der Gesundheitsregion:

    Logo der Ärztekammer Niedersachsen
    Logo der Ostfalia
    Logo des Jobcenter
    Logo der Barmer
    Logo der Caritas
    Logo von Bettina Harms
    Logo der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen
    Logo der AUDIBKK
    Logo der Stadt Wolfsburg
    Logo der AOK

    Experten-Tipps zum Loslassen in der Corona-Krise

    Online-Angebot in der Ostfalia-Reihe „Glück und erfülltes Leben“

    Mit der Gesprächsreihe „Glück und erfülltes Leben“ bietet die Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften gemeinsam mit dem Rotary Club Gifhorn-Wolfsburg seit 2017 Expertendiskussionen sowie praktische Tipps rund um die Frage „Was macht uns glücklich?“

    Lesen Sie hier weitere Informationen (öffnet sich in einem neuen Fenster)


    8. Ostfalia-Rotary-Gesprächsreihe "Glück und erfülltes Leben" - Schwerpunkt "Kraft schöpfen": 

    Mit der Gesprächsreihe „Glück und erfülltes Leben“ bietet die Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften gemeinsam mit dem Rotary Club Gifhorn-Wolfsburg seit 2017 Expertendiskussionen sowie praktische Tipps rund um die Frage „Was macht uns glücklich?“

    Lesen Sie hier weitere Informationen (öffnet sich in einem neuen Fenster)

     

    8. Ostfalia-Rotary-Gesprächsreihe "Glück und erfülltes Leben" - Schwerpunkt "Kraft schöpfen": 

    Erste Wolfsburger Gesundheits- und Pflegekonferenz

    Bürgerinnen und Bürger wohnortnah und qualitativ hochwertig versorgen

    Unter großer Beteiligung fand am 25.11.2021 die 1. Wolfsburger Gesundheits- und Pflegekonferenz statt. Nicht wie ursprünglich geplant im CongressPark, sondern als digitale Übertragung aus der "Markthalle - Raum für digitale Ideen". Neben Oberbürgermeister Dennis Weilmann und Stadträtin Monika Müller, Dezernentin für Soziales, Gesundheit, Klinikum und Sport waren zahlreiche Teilnehmer*innen aus Politik, Gesundheitswesen, der Pflege, der Selbsthilfe, der Sozial- und Wohlfahrstverbände sowie an der Gesundheitsversorgung interessierte Wolfsburger*innen und Menschen, die einen ehrenamtlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten, digital dabei.
    Oberbürgermeister Dennis Weilmann unterstrich in seinem Grußwort: "Gesundheitsversorgung findet dort statt, wo die Menschen leben. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, die Wolfsburger Bürgerinnen und Bürger wohnortnah und qualitativ hochwertig zu versorgen."
    Stadträtin Monika Müller: "Gute Gesundheit und Pflege sind die Voraussetzungen für ein möglichst glückliches Leben – in jedem Lebensalter. Daher laden wir interessierte Menschen aller Altersgruppen ein, mit uns gemeinsam Strukturen und Angebote für unsere Gesundheits- und Pflegeversorgung in Wolfsburg zu entwickeln. Auftakt dazu ist die heutige Konferenz."

    Den Hauptvortrag zum ärztlichen Nachwuchs und Palliativversorgung übernahm Prof. Dr. Nils Schneider, Facharzt für Allgemeinmedizin und Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin an der medizinischen Hochschule Hannover.

    Aktive Beteiligung und Diskussionsmöglichkeit boten die interaktiven Foren: Hausärztliche Versorgung, Folgen der Pandemie bei Kindern und Jugendlichen, Isolation und Einsamkeit im Alter, Wer kümmert sich um die Kümmerer (pflegende Angehörige), Die Unerhörten (pflegebedürftige Kinder und Jugendliche), Mehr als Klatschen (Situation in der Gesundheits- und Pflegebranche).

    Der Moderator der Konferenz, Dr. Marius Haack von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., diskutierte in der Podiumsdiskussion mit Stadträtin Monika Müller und Prof. Dr. Nils Schneider über die Folgen der Pandemie auf den Gesundheitsbereich und den Schwerpunkten der Palliativversorgung.

    Die Stadt Wolfsburg ist seit Januar 2020 eine der 38 Gesundheitsregionen in Niedersachsen. Das Projekt, welches mittlerweile ein fester Baustein in der Gesundheitsversorgung geworden ist, wurde 2014 durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung ins Leben gerufen, um die niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte bei der Gestaltung des regionalen Gesundheitswesens zu unterstützen. Ziel der Wolfsburger Gesundheitsregion ist die Förderung von kommunalen Strukturen und innovativen Projekten,  eine bedarfsgerechte und wohnortnahe Gesundheitsversorgung, Nachwuchsgewinnung im medizinischen und pflegerischen Bereich, Ansiedlung von Vertragsärztinnen und Vertragsärzte, Gesundheitsförderung und Prävention.

    Koordiniert wurde die Veranstaltung, die im nächsten Jahr fortgesetzt werden soll, durch die Gesundheitsregion Wolfsburg. Förderer der Gesundheitsregion sind die Niedersächsische Landesregierung, die Ärztekammer Niedersachsen, die AOK Niedersachsen, die Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, die Ersatzkassen, der BKK Landesverband Mitte Niedersachsen sowie IKK classic.

    Kinder in Bewegung

    100 Tipps gegen Bewegungsmangel und Fehlernährung
     

    26. November 2020, 18:00 Uhr

    Nicht erst seit der Corona-Krise leiden viele Kinder und Familien an den Folgen von nährstoffarmem, einseitigem Essen, Bewegungsarmut und Reizüberflutung durch digitale Medien. Aus medizinischer Sicht ist sportliche Aktivität gerade bei Kindern und Jugendlichen eine wichtige vorbeugende Maßnahme gegen das vorzeitige Auftreten zahlreicher Erkrankungen. In dem Buch „Kinder in Bewegung“ erfahren Eltern, was sie gegen Bewegungsmangel und Fehlernährung ihrer Kinder tun können. Basierend auf den neuesten psychologischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen geben ihnen die Autoren 100 praktische Tipps und Denkanstöße.