
Im Alvar-Aalto-Kulturhaus, direkt an der Feuerstelle liegen unsere Kreativwerkstätten im M2K der Stadt Wolfsburg. Wir sind eine Kunstschule für junge Menschen, die Lust haben, kreative Erfahrungen zu machen und ihre Freude an der Kunst entdecken möchten.



Unsere Angebote richten sich an ein breites Altersspektrum von Kindern und Jugendlichen. Die meisten unserer Projekte sind an Schulklassen, Kindergartengruppen oder AGs gerichtet. Es gibt aber auch offene Workshops. Alle unsere Angebote sind kostenfrei.
Vorkenntnisse oder andere Voraussetzungen braucht man für unsere Kurse nicht. Es gibt keine Noten oder Bewertungen, hier experimentieren alle ganz abseits vom Leistungsgedanken mit Fantasie und erleben so spielerisch das kreative Denken. Dabei kann man die unterschiedlichsten künstlerischen Techniken kennen lernen.
Neue Medien nehmen eine immer wichtigere Rolle in unserem Leben ein. Auch in der Kunst wollen wir uns deshalb nicht auf die klassischen Disziplinen beschränken. Aus diesem Grund verbinden wir gerne bewährte, analoge Methoden mit modernen, digitalen Techniken.
Unser Programm bietet eine Menge Kurse und Workshops, die auch in vorheriger Absprache angepasst werden können. Gerne entwickeln wir ein ganz eigenes Projekt und kommen für spezielle Aktionen in Schulen, Kindergärten und Jugendzentren. Sprecht uns einfach an und kommt mit eurer Gruppe zu uns in das Alvar-Aalto Kulturhaus!
Mitten im Zentrum von Wolfsburg, im Alvar-Aalto-Kulturhaus befinden sich rund um die Feuerstelle die Kreativwerkstätten im M2K der Stadt Wolfsburg.
Unsere Angebote richten sich an Kindergartengruppen, Jugendgruppen, Schulklassen und Kurse und sind für alle kostenfrei. Im Rahmen der Workshops werden die Aktivi¬täten den Altersgruppen gemäß ausgelegt. Alle Angebote können auch nach vorheri¬ger Absprache angepasst und neue Ideen gemeinsam entwickelt werden.


Die Bucket List hat einen neuen Platz in unserem Programm gefunden. Ab Februar 2019 erwartet euch ein offenes Angebot, bei dem ihr jeden Monat einen künstlerischen Impuls erleben könnt. Bei diesem Angebot zeigt ihr euch gegenseitig, was ihr so draufhabt und habt die Möglichkeit, jede Menge neue Erfahrungen zu sammeln.
Hier findest du heraus, welche Aktionen dich erwarten und was du dafür mitbringen musst.
Bucket List Kurzinfo (*PDF - öffnet sich in einem neuen Fenster)
Friedrich-von-Schiller Grundschule und Förderschule
Die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-von-Schiller Grundschule und Förderschule haben ihren Kunstunterricht seit dem Schuljahr 2018/19 in die Kreativwerkstätten im M2K der Stadt Wolfsburg verlegt. Immer ab Herbst kooperieren die beiden Schulen mit den Kreativwerkstätten. Die zweiten bis vierten Klassen besuchen dafür in jedem Schuljahr an je vier Vormittagen die schönen Räume im Alvar-Aalto-Kulturhaus. Durch die Einrichtung des epochalen Kunstunterrichtes in den Kreativwerkstätten, lernen die Kinder einen Ort der kulturellen Bildung kennen und werden mit Kunst und Kultur in Berührung gebracht. Es sind die künstlerischen Aktivitäten und das Erleben neuer Vermittlungsformate, die dem Langzeitprojekt auch im schulischen Alltag einen besonderen Stellenwert zukommen lassen.
2019/20 Kunst kann klingen – Bilder sind mehr als Farbe auf Leinwand
Im Schuljahr 2019/20 haben die Kinder der Friedrich-von-Schiller Grundschule und Förderschule in Gruppen Bilder auf Leinwand entwickelt, die Geräusche machen können. Bisher konnte das Projekt nicht vollendet werden. Wir hoffen, dass bald dafür die Möglichkeiten bestehen und freuen uns, wenn alle zusammen die fertigen Arbeiten erleben können. Das bedeutet: Wir werden sie sehen und hören!
2018/19 Ins Blaue – Auf Reisen in eine fantastische Welt
Projektdokumentation "Ins Blaue - Atlas"
Innerhalb von je vier Wochen entwickelten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen fantastische Länder mit besonderen Qualitäten und Eigenschaften. Dabei arbeiteten die Kinder sowohl zeichnerisch als auch in Form von großformatigem Modellbau. So entstanden neue Welten mit spannenden Namen wie „Schwebeland“, „Fantasie-Car-Friend-Land“, „Elektro-Paradies-Land“ oder „Land der Legenden“. Auch in den Deutschunterricht wirkte das Jahresthema hinein, indem die Kinder Geschichten in ihr ausgedachtes Setting hineinerzählten.
Alle Arbeitsergebnisse wurden über die lange Projektphase gesammelt, denn zum Schuljahresende am 26. Juni gab es in der Schule ein großes Ausstellungsfest. Auf dem knallblauen Fußballfeld bauten die einzelnen Klassen ihre Länder als begehbare Weltkarte auf und jeder Besucher konnte an diesem Nachmittag im wahrsten Sinne eine Reise ins Blaue unternehmen. Die POP-UP-Ausstellung von mehr als 400 Menschen staunend durchwandert.
(*PDF - 21 MB - öffnet sich in einem neuen Fenster)
Einführungsfilm zum Langzeitprojekt "Ins Blaue" (öffnet sich in einem neuen Fenster)
Drohnenflug über die Ausstellung (öffnet sich in einem neuen Fenster)
Eichendorffschule Wolfsburg Gymnasium/Oberschule

Ziel der Kooperation ist die Durchführung des Kunstunterrichts im Wahl-Pflicht-Kurs Kunst der siebten Klassen der Eichendorffschule in den Kreativwerkstätten im M2K der Stadt Wolfsburg. Die Kursteilnehmenden erhalten in den Kreativwerkstätten einen Raum für kreatives Arbeiten. Ideen und Themen werden gemeinsam entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler werden selbst künstlerisch tätig. Der zeitliche Rahmen von 3 Zeitstunden alle 14 Tage ermöglicht vertiefendes Arbeiten.
Wo bin ich?
eine performative Positionsbestimmung Projektfortsetzung WERK-STADT-SCHLOSS 2020 zur phaenomenale 21.09.2020 bis 25.09.2020

Das Traditionsprojekt WERK-STADT-SCHLOSS wurde durch Corona radikal zum erliegen gebracht. So fand die erste Projektwoche im März diesen Jahres noch statt, die zweite musste jedoch verschoben werden. Im Rahmen der phaenomenale wollen wir das attraktive Kunstprojekt fortsetzten. Vom 21.09. bis zum 25.09. wird Ilka Theurich, Performacekünstlerin aus Hannover, mit ausgewählten TeilnehmerInnen verschiedener Ausbildungsbetriebe und Institutionen aus Wolfsburg wieder der Frage nachgehen: Wo bin ich?
Unsere Welt dehnt sich jeden Tag mehr und mehr aus. Jeder hat digitale Werkzeuge, jeder gestaltet mit ihnen den Alltag. Jeder lebt online und offline. Wie erleben wir diese Welt? Wo verorten wir uns? Wo finden wir uns? Wo sind die realen und virtuellen Räume, die uns heutzutage Orientierung geben? Und wie bewerten wir diese anders?
Im zweiten Teil werden wir nun ein besonderes Augenmerk auf unsere Erfahrungen aus dem Lockdown richten. Was heißt Verortung in Zeiten einer Pandemie? Welche Chancen und Gelegenheiten haben wir während der Quarantäne genutzt? Welche haben wir an uns vorbeiziehen lassen? Wie nehmen wir uns im hier und jetzt, im realen und im digitalen Raum wahr? Wie gehen wir mit unserer ganz eigenen Verortung um, was haben wir, was fehlt uns, was können wir an positiven Impulsen an die derzeitige räumliche Distanz einbringen? Und wie können wir uns alleine einbringen oder im Team? Gibt es einen digitalen Team-Sprit?
Fünf Tage intensiver Arbeit führen am Samstag, den 26. September zur performativen Intervention im Schaufenster der Kulturinfo im Alvar-Aalto-Kulturhaus. Hier präsentieren die TeilnehmerInnen mit Abstand und hinter Glas, was für Sie das Leben in realen und virtuellen Welten bedeutet.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier
Angela Camara Correa | ||






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