29. November 2014 bis 29. März 2015
Frühe Bilder HP Zimmers zeichnen sich durch große Farbintensität und Dichte aus. Absurde groteske Figuren verflechten sich zu einem lebhaften Spektakel. Nach 1968 zeigt sich die farbliche Lyrik seiner Arbeiten wieder. Die scheinbar naive Formensprache seiner fröhlichen, oft nackten, obszönen, freien Figuren erzählt Geschichten, die viel Platz für eigene Assoziationen lassen.
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