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Brückenbau Detmerode-Westhagen

Im Jahr 2016 hat die Stadt Wolfsburg das Leitbild Radverkehr mit dem Ziel beschlossen, den Radverkehrsanteil am Gesamtverkehrsaufkommen kontinuierlich zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es ein schlüssiges, sicheres, umwegearmes und komfortables Geh- und Radwegenetz. Ein Baustein im Gesamtkonstrukt der Stadt sind der Neubau der Brücke zwischen Detmerode und Westhagen und der Ausbau der daran anknüpfenden Radwege. Die Brücke über die Braunschweiger Straße wird ab August 2020 bis voraussichtlich Herbst 2021 erneuert. Insgesamt belaufen sich die Baukosten auf  knapp 3 Millionen Euro. Das Land Niedersachen fördert die Baumaßnahme mit ca. 60%.

Die Bürger*innen der anliegenden Ortsteile sehnen den Brückenneubau dringend herbei. Denn die ehemalige Fußgängerbrücke östlich des Knotens Braunschweiger Straße / Konrad-Adenauer-Allee hatte eine wichtige Bedeutung für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Schüler*innen. Sowohl im gesamtstädtischen Kontext, als auch im Besonderen als Lückenschluss zwischen den Stadtteilen Detmerode und Westhagen spielt der Neubau der Brücke vor dem Hintergrund aktueller und zukünftiger Entwicklungen in der Stadt Wolfsburg eine wesentliche Rolle. Zur Verbesserung der Bedingungen für den Radverkehr soll das Radwegenetz der Stadtteile Detmerode und Westhagen optimiert und die Anbindung der Schulstandorte ausgebaut werden. Auch wegen des Neubaus einer Fachschule mit Kindertagesstätte und Unterkünften für Wohngruppen im Umfeld der Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule, soll das Angebot für den ÖPNV und Radverkehr ausgebaut werden. Somit gewinnt der Anschluss des Schulkomplexes sowie des Stadtteils Westhagen an das Radwegenetz eine erhöhte Bedeutung.

Visualisierung Brücke

Das Brückenbauwerk bildet einen wichtigen Bestandteil des städtischen Radwegenetzes. Durch die neue Brücke erfolgt unter anderem ein Lückenschluss der Nebenroute, die entlang der ehemaligen Stadtstraße durch das landschaftlich schöne und ruhige Landschaftsschutzgebiet ‚Rothehofer Forst, Klieversberg und Detmerode führt. Ohne absteigen zu müssen, lässt sich die Braunschweiger Straße oberirdisch queren und Ziele des Alltags-, Ausbildungs- und Freizeitverkehrs komfortabel erreichen. Aber auch für Fußgänger*innen und insbesondere Schüler*innen hat der Neubau der Brücke eine wesentliche Bedeutung, da die nächsten Möglichkeiten zur Querung der Braunschweiger Straße 1,4 Kilometer weiter östlich am Rabenberg und 0,5 Kilometer weiter westlich am Detmeroder Kreuz liegen. Auch die Barrierefreiheit der Verbindung wird verbessert.

Was wir für Sie tun:

  • Vollständiger Neubau der ehemaligen Fußgängerbrücke als gemeinsame Fuß-/Radverkehrsbrücke mit einer Breite von 4 m und einer Geländerhöhe von 1,30 m
  • Anpassung der Rampen an die neuen Maße und den erweiterten Nutzer*innenkreis der Brücke
  • Grunderneuerung der Radwege südlich Richtung Kurt-Schumacher-Ring und nördlich Richtung Heinrich-Nordhoff-Gesamtschule auf insgesamt ca. 1.100 m
  • Ausbau auf 5 m Breite für den getrennt geführten Fuß- und Radverkehr und 4 m Breite für den gemeinsam geführten Geh- und Radweg
  • Anpassung der Straßenbeleuchtung für den Radverkehr
  • Beleuchtung der Handläufe des Brückenbauwerkes für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Lauffläche 

 

Aktueller Stand

Was Sie in den einzelnen Bauphasen erwartet:

  • Phase 0
  • Phase 1
  • Phase 2
  • Phase 2
  • Aktueller Stand der Bauarbeiten (Stand: 10.09.2021, 15:00 Uhr)
  • Traversentürme
  • 31. Juli 2020: Spatenstich
  • Pressemitteilungen
  • Wenn Sie mit dem Auto fahren
  • Wenn Sie mit dem Bus fahren
  • Wenn Sie zu Fuß/mit dem Fahrrad unterwegs sind

So ist der aktuelle Stand der Arbeiten

Hier erhalten Sie regelmäßig Informationen und Fotos.

  • Brücke Seitenansicht
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  • Brückenelement
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  • Brückentragwerk
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  • Geländer für Brücke
    4 | 29
  • Brückenbau
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  • Brückenbau
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  • Brückenbau
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  • Brückenbau
    8 | 29
  • Brückenbetonierung
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  • Brückenbau

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  • Brückenbau
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Verkehr

Worauf Sie sich einstellen sollten:

Wo so umfangreich gebaut wird, sind vorübergehende Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs leider unvermeidbar. Durch gute Planung und volle Ausnutzung des Tageslichts ist die Stadt Wolfsburg jedoch bestrebt, sie so gering wie möglich zu halten. Dennoch kann es zeitweise zu zäh fließendem Verkehr kommen. Zur Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses ist der Bau von umfangreichen Provisorien im Zuge der Braunschweiger Straße / Kreisstraße K 92 für die Verkehrsumlegung und -sicherung erforderlich.

Rückblick

Aufgrund irreparabler Bauwerksschäden musste das Brückenbauwerk im Jahr 2015 zunächst für den Verkehr gesperrt werden. Am 06.10.2015 wurde die ehemalige Fußgängerbrücke dann öffentlichkeitswirksam zurück gebaut. Hierzu musste die Braunschweiger Straße gesperrt werden.
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