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Für mehr Verkehrssicherheit

Knotenpunkt K46/Hubertusstraße soll Ampel bekommen

Die Stadtverwaltung hat einen Vorschlag für den Umbau des Knotenpunkts K46/Hubertusstraße in der Wolfsburger Nordstadt vorgelegt. Vorgesehen ist die Ausstattung der Kreuzung mit einer Lichtsignalanlage (umgangssprachlich: Ampel) sowie die Verlängerung des bestehenden Rechtsabbiegestreifens. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit deutlich zu erhöhen und gleichzeitig den Verkehrsfluss zu verbessern. Der Vorschlag wird nun politisch beraten.

Der Knotenpunkt gilt als Unfallhäufungsstelle und steht seit Längerem unter Beobachtung der Unfallkommission. Mit dem geplanten Umbau sollen die bislang getroffenen Sofortmaßnahmen – wie die Geschwindigkeitsreduzierung auf 50 km/h – abgelöst und eine dauerhafte Entschärfung der Situation erreicht werden.



Ampelanlage

„Der Umbau ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen – besonders im Hinblick auf das Unfallgeschehen an dieser Stelle“, sagt Oberbürgermeister Dennis Weilmann. „Mit dem Vorschlag schaffen wir eine tragfähige Lösung, die sowohl die Empfehlungen der Unfallkommission aufgreift, als auch die Leistungsfähigkeit des Knotens verbessert.“

Auch Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide und Stadtrat Andreas Bauer betonen: „Verkehrssimulationen zeigen, dass durch die geplante Lichtsignalanlage in Kombination mit der verlängerten Abbiegespur der Verkehrsfluss deutlich stabilisiert werden kann – insbesondere zu Stoßzeiten. Gleichzeitig wird auch die Querung für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer sicherer gestaltet.“

Die Ampelanlage soll an den städtischen Verkehrsrechner angebunden werden, um bei Bedarf schnell auf Störungen reagieren und die Signalsteuerung flexibel anpassen zu können. Der Baustart ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen. Vorbereitende Maßnahmen wie Leitungsverlegungen und erforderliche Baumfällungen beginnen bereits im Vorfeld.

Der Vorschlag wird nun in den zuständigen Ausschüssen beraten. Die abschließende Entscheidung über die Umsetzung trifft der Rat der Stadt Wolfsburg am 18. Juni.

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