Die Stadt Wolfsburg hat sich zur Aufgabe gemacht, Präventionsprojekte und -maßnahmen zu initiieren oder zu unterstützen um so Kriminalität frühzeitig vorzubeugen.
Das Logo der Kriminalprävention
Mit der Lenkungsgruppe Kriminalprävention wurde das Gremium gebildet, das Projekte und Aktionen initiiert, Strategien und Ziele der Kriminalprävention, Qualitätsstandards und Verantwortlichkeiten formuliert.
Die einzelnen Projekte werden durch Zielvereinbarungen und Berichte gesteuert und - sofern erforderlich - themenbezogen Arbeitsgruppen eingesetzt. Dabei werden die Projekte nach Zielgruppen oder raumbezogen (z.B. Sicherheit in der Innenstadt) ausgerichtet.
Die einzelnen Projekte werden durch Zielvereinbarungen und Berichte gesteuert und - sofern erforderlich - themenbezogen Arbeitsgruppen eingesetzt. Dabei werden die Projekte nach Zielgruppen oder raumbezogen (z.B. Sicherheit in der Innenstadt) ausgerichtet.
Geschäftsführerin
Frau Brzoska
Tel. 05361 28-1562
Fax 05361 28-1560
E-Mail: elke.brzoska@stadt.wolfsburg.de
Frau Brzoska
Tel. 05361 28-1562
Fax 05361 28-1560
E-Mail: elke.brzoska@stadt.wolfsburg.de
Mit dem Thema Alkohol beschäftigen sich in Wolfsburg verschiedene Institutionen. Auch Stadt und Polizei kümmern sich im Rahmen der Arbeit in der Kriminalprävention um dieses Thema. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen. Hierzu wurden bereits verschiedene Maßnahmen initiiert:
- Regelmäßige Kontrollen durch das Team Streetlife im Stadtgebiet
- In den Sommermonaten verstärkte Kontrollen durch Streetlife und die Polizei im Erholungsgebiet Allerpark
- Alkoholtestkäufe beim Wolfsburger Einzelhandel
- Projekt „Wenn Ihr Kind alles vernebelt sieht!“ . Einladung der beim Alkoholkonsum aufgegriffenen Kinder mit ihren Eltern zu einem Beratungsgespräch bei der städtischen Erziehungsberatung (Möglichkeit der Erstattung der Transportkosten)
- Meldung an die Führerscheinstelle, wenn Kinder/Jugendliche mehrfach beim Alkoholkonsum aufgegriffen wurden, bzw. einen hohen Alkholpegel aufwiesen, der vermuten lässt, dass sie bereits ein Alkoholproblem haben
Vor drei Jahren wurde ein Netzwerk gebildet, das sich einmal im Jahr zu einem Erfahrungsaustausch zum Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen trifft und Lösungen erarbeitet.
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