Basiselement dieser Phase ist die kostenlose Gründungsberatung. Hier können Startups oder Gründer*innen mit erfahrenden Berater*innen ins Gespräch kommen und grundsätzliche Fragen zur Gründung und zum Businessplan stellen. Sind die Antworten komplexer oder spezialisierter, kann die Gründungsberatung ein breites Unterstützungsnetzwerk vorweisen und die Gründungsinteressierten an die zuständigen Stellen weitervermitteln. Wichtig sind in dieser Phase u.a. die Frage der Finanzierung durch Banken oder die Inanspruchnahme von Fördermitteln.
Neben Beratungsdienstleitungen benötigen angehende Entrepreneure auch einen Arbeitsplatz bzw. eigene Büroräumlichkeiten, um ihrer Geschäftstätigkeit nachzugehen. Einzelarbeitsplätze bieten sogenannte CoWorking-Spaces, die für kleines Geld einen Schreibtisch und die komplette Büroinfrastruktur wie Drucker, Postfach und Besprechungsräume zur Verfügung stellen.
Größere CoWorking-Spaces sind oftmals auch mit einer Tüftlerwerkstatt ausgestattet. Hier können Gründungsinteressierte z.B. mit 3-D-Druckern oder CNC-Fräsen erste Modelle oder Prototypen anfertigen bzw. spielerisch neue Produktideen testen.