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Mobilitätsstationen für Wolfsburg

Wolfsburg bekommt vier Mobilitätsstationen! In Fallersleben (Bahnhof), in Vorsfelde (Haltestelle Obere Tor), in Westhagen (Haltestelle Jenaer Straße) und am Brandenburger Platz entstehen zentrale Anlaufstellen, die künftig ein umfassendes Mobilitätsangebot bündeln.

Ziel ist es, den Bürger*innen den Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln zu erleichtern. Aktuell befinden sich die mobiSTATIONEN in der Bauphase. Die Fertigstellung planen wir für das Frühjahr 2026.

 

 

Das können die mobiSTATIONEN:

An mobiSTATIONEN werden Verkehrsmittel miteinander an einem Ort verknüpft, damit das Umsteigen für dich schneller und komfortabler wird. Hier findest du außerdem WLAN, eine Fahrrad-Reparaturstele, Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, einen e-Roller-Verleih, Carsharing und Radabstellmöglichkeiten. Die auffällige Markenstele mit dem Logo kennzeichnet jede Mobilitätsstation und zeigt dir, welche Angebote du vorfindest.

Die ersten vier mobiSTATIONEN findest du in Fallersleben am Bahnhof – sowohl auf der Nordseite in der Hafenstraße als auch auf der Südseite in der Bahnhofstraße – sowie in Westhagen im Dresdner Ring (Haltestelle Jenaer Straße), am Brandenburger Platz und in Vorsfelde in der Langen Straße (Haltestelle Obere Tor). Sie sind gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities.

 

  • News

    06.11.2025
    Mobilitätsstationen stehen in den Startlöchern

    Vier Standorte kurz vor Baustart

    Vier Mobilitätsstationen für Wolfsburg: In Fallersleben (Bahnhof), in Vorsfelde (Haltestelle Obere Tor), in Westhagen (Haltestelle Jenaer Straße) und am Brandenburger Platz entstehen zentrale Anlaufstellen, die künftig ein umfassendes Mobilitätsangebot bündeln. Ziel ist es, den Bürger*innen den Umstieg zwischen den Verkehrsmitteln zu erleichtern. Der Baustart erfolgt in Kürze. Los geht es ab 10. November in Vorsfelde. Die Fertigstellung aller Standorte ist für das Frühjahr 2026 geplant.

    „Die mobiSTATIONEN sind ein wichtiger Baustein, um den ÖPNV und nachhaltige Mobilität in Wolfsburg noch attraktiver zu machen. An vielen unterschiedlichen Stellen optimieren wir derzeit unsere Infrastruktur und stärken unseren Verkehrsmittelmix, um den Bürgerinnen und Bürgern ein breites Mobilitätsangebot bieten zu können“, erklärt Oberbürgermeister Dennis Weilmann.

    „Dabei sind die mobiSTATIONEN echte Komplettpakete. Sie bündeln nicht nur Fahrradabstellmöglichkeiten und –reparaturstelen mit Ladestationen für E-Fahrzeuge, Leih-e-Scootern und Carsharing-Angeboten, sondern überzeugen auch mit einer attraktiven Gestaltung und hoher Aufenthaltsqualität“, ergänzt Kai-Uwe Hirschheide, Erster Stadtrat und Stadtbaurat.

    Darüber hinaus gibt es an den Stationen erklärende Infotafeln und WLAN. An den genannten Standorten wird es während des Baus zu mehrwöchigen Beeinträchtigungen für den Verkehr kommen. Sobald die konkreten Planungen feststehen, informiert die Stadtverwaltung. So ist es in Vorsfelde für die Dauer der Arbeiten notwendig, die beiden Parkstreifen an der Haltestelle „Obere Tor“ (Lange Straße) zu sperren. Dabei wird der Busverkehr über den südlichen Parkstreifen geführt. Der Gehweg auf der Ostseite der „Langen Straße“ wird nur in Teilbereichen gesperrt, sodass die Fußgänger*innen den Bereich nutzen können. Aktuell ist geplant, dass die Sperrung rund zwei Wochen dauern wird.

    Die Baukosten für die mobiSTATIONEN betragen rund 1,3 Millionen Euro, wobei das Projekt mit 65 Prozent Fördermitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities finanziert werden. Somit liegt der Eigenanteil der Stadt bei rund 450.000 Euro.

    Weitere Informationen zu den mobiSTATIONEN finden Sie auf dieser Seite.

Deine Stationen

FALLERSLEBEN BAHNHOF (Nordseite)

  • Fallersleben Nord vorher

    Fallersleben Bahnhof Nordseite: So sieht es derzeit aus

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  • Fallersleben Bahnhof Nordseite

    Fallersleben Bahnhof Nordseite: So soll die mobiSTATION aussehen

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  • Fallersleben Nord vorher

    Fallersleben Bahnhof Nordseite: So sieht es derzeit aus

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  • Fallersleben Bahnhof Nordseite

    Fallersleben Bahnhof Nordseite: So soll die mobiSTATION aussehen

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WESTHAGEN DRESDNER RING

  • Westhagen vorher

    Westhagen Dresdner Ring: So sieht es derzeit aus

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  • Westhagen Dresdner Ring

    Westhagen Dresdner Ring: So soll die mobiSTATION aussehen

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MITTE-WEST BRANDENBURGER PLATZ

  • Brandenburger Platz

    Brandenburger Platz: So sieht es derzeit aus

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  • Brandenburger Platz

    Brandenburger Platz: So soll die mobiSTATION aussehen

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VORSFELDE LANGE STRASSE

  • Vorsfelde Lange Straße

    Vorsfelde Lange Straße: So sieht es derzeit aus

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  • Vorsfelde Lange Straße

    Vorsfelde Lange Straße: So soll die mobiSTATION aussehen

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Das Konzept der mobiSTATIONEN für Wolfsburg

  • Was sind mobiSTATIONEN?

    Was als Wunsch nach neuen Mobilitätsangeboten in den Bürgerinnenworkshops des BMBF- Wettbewerbs (Bundesministeriums für Bildung und Forschung) „Zukunftsstadt“ begann, wurde mit den Fördermittermitteln des BMWSB (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities umgesetzt.

    Mobilitätsstationen sind ein Baustein zur

    • Förderung eines leistungsfähigen und attraktiven Mobilitätsangebots,
    • der Verknüpfung von Wegeketten,
    • der Stärkung des Umweltverbundes (die Wege mit Bus, Rad, zu Fuß), 
    • der Unterstützung neuer Mobilitätsangebote (Sharing) und 
    • der Attraktivierung von Räumen und Quartieren.

    Die mobiSTATIONEN sind modular aufgebaut und werden je nach Bedarfen vor Ort gestaltet. Als Mindeststandard sind immer eine ÖPNV-Haltestelle, Radabstellanlagen, eine Fahrrad-Servicestation, die Markenstele, ein e-Scooter-Parkbereich und Sitzgelegenheiten vorhanden. Dazu kommen optional Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, WLAN, Radkäfige, Grünanlagen, Carsharing und ein WC. Das vom Rat der Stadt beschlossene Rahmenkonzept der mobiSTATIONEN für Wolfsburg findest du unter den Veröffentlichungen des Referat Daten, Strategien, Stadtentwicklung. In der Entwicklungsphase der mobiSTATIONEN wurden die fachlichen und politischen Gremien beteiligt und Änderungswünsche an den konkreten Gestaltungen vor Ort berücksichtigt.

     

  • Betreibermodell

    Gemeinsam mit dem IGES Institut wurde ein nachhaltiges Betreibermodell entwickelt, das sowohl einen langfristigen wirtschaftlichen Betrieb als auch eine Skalierbarkeit über die Pilotphase hinaus durch die Federführung der Stadt Wolfsburg sichert. Dafür fand ein intensiver bundesweiter Austausch mit Best-Practices-Kommunen statt, die bereits Mobilitätsstationen umgesetzt haben. Ein enger Austausch fand auch mit dem Regionalverband Großraum Braunschweig statt, um den Wissenstransfer in der Region zu stärken.

    Übrigens: Der Markenname mobiSTATION ist innerhalb dieses gemeinsamen Austausches entstanden und wird mittlerweile markenrechtlich geschützt in der gesamten Region eingesetzt.

  • Gestaltung

    Für die Gestaltung der mobiSTATIONEN konnte das Büro André Stocker Design gewonnen werden, das bereits zahlreiche erfolgreiche Mobilitätsangebote anderer Städte begleitet hat. Die hier entwickelte Gestaltung der mobiSTATIONEN und vor allem das Markenlogo und die Markenstele sind auf jedem Standort zu finden.

    Die mobiSTATION-Stele weist in Wolfsburg den Weg zu einem entspannten Umstieg zwischen ÖPNV, Rad, eScooter und Auto. Die Stelen werden von der Kurt Ries GmbH angefertigt.

  • Umsetzung

    In der Planungsphase ist es gemeinsam mit dem erfahrenen Büro KUULA Kusserow und Uphaus Landschaftsarchitekten GbR gelungen, Räume zu entwerfen, die nicht nur die Verknüpfung von Verkehrsmitteln und Services beinhalten, sondern auch Aufenthaltsqualitäten bestmöglich durch eine attraktive Gestaltung, Begrünung und Verschattung berücksichtigen. Hervorzuheben sind vor allem die Entsiegelung und Umnutzung von Verkehrsflächen des Standortes Westhagen und Fallersleben sowie der dortige Pocket-Park.

  • Kommunikation

    Die Kommunikationsmaßnahmen werden von der Agentur MSCG sowie der Stadt Wolfsburg begleitet. 

  • Ausblick

    Die Pilotphase beinhaltet bis Ende Q1 2026 die Umsetzung der ersten vier Standorte. Künftig sollen weitere Standorte entstehen. Konkrete Planungen existieren bereits für den neuen Bahnhalt Sandkamp.

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