Wasser marsch!
Brunnen im Stadtgebiet werden eingeschaltet
Es sprudelt wieder in Wolfsburg! Als sicherer Vorbote des Frühlings machen die Kolleg*innen ab dem 8. April unsere Brunnen wieder fit für die Saison. Gestartet wird voraussichtlich in der Porschestraße mit der Wasserlandschaft und dem Gezeitenbrunnen sowie der „Grabschhand“ und dem Orgel-Brunnen auf dem Rathausvorplatz. Beim Springbrunnen Ütschenpaul in Vorsfelde sowie beim Piepenpahl-Brunnen in Fallersleben stehen noch Unterhaltungsarbeiten an, sodass das Anschalten etwas später geschieht.
Folgende Brunnen werden angestellt:
Vom 8. bis 12. April:
- Orgel-Brunnen, Rathausvorplatz
- Grabschhand-Brunnen, Rathausplatz
- Trinkbrunnen, Rathausplatz
- Springbrunnen, am Rathaus A
- Spielplatz-Brunnen, vorm Alvar-Alto-Kulturhaus
- Wasserlandschaft, Mittlere Porschestraße
- Gezeitenbrunnen, Mittlere Porschestraße (vor Müller)
- Quellstein vor dem Föhrenkrug, Pestalozziallee
- Handwerker-Brunnen, Rothenfelde
- Springbrunnen Dunantplatz
- Springbrunnen Marktplatz Burgwall
- Stufenbrunnen Detmeroder Markt
- Springbrunnen Ecke Leinefelder
- Plinkenburg-Brunnen, Fallersleben
- Sandsteintrog-Brunnen, Fallersleben
- Quellstein Westernstraße, Fallersleben
- Fontaine Schlossteich, Schlossplatz Fallersleben
- Springbrunnen vor der Verwaltungsstelle Fallersleben
- Springbrunnen Brandenburger Platz
- Springbrunnen Hansaplatz
- Rundbrunnen Marktplatz Westhagen
- Stufen/Terrassen-Brunnen IGS Westhagen
- Springbrunnen Marktplatz Laagberg
- Mühlsteinbrunnen, Wendschott
- Fontainen-Brunnen Campo Mediterraneo, Reislingen
- Quellstein Brackstedt
- Springbrunnen Uetschenpaul, Vorsfelde
- Piepenpahl-Brunnen, Fallersleben
Zunächst werden die einzelnen Wasserspiele jedoch noch gesäubert, von Laub befreit und auf ihre Funktion hin getestet. Parallel werden Reparaturen an einzelnen Anlagen erledigt. Bis Ende April sollen möglichst alle Brunnen in Betrieb sein. Jährlich nach Oster fangen wir an, die Brunnen im Stadtgebiet wieder anzuschalten. Der Zeitpunkt ist so gewählt, weil ab dann mit stärkeren Frostnächten, die die Technik beschädigen könnte, nicht mehr gerechnet wird.