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Feste Sicherheitseinbauten in der Porschestraße geplant

Wir wollen die Innenstadt dauerhaft schützen und den Verkehr klarer lenken

Die Porschestraße in der Innenstadt soll sicherer und besser nutzbar werden. Wir planen, zentrale Zufahrten zur Fußgängerzone dauerhaft durch feste und versenkbare Poller abzusichern. So können wir den öffentlichen Raum besser vor unbefugtem Kfz-Verkehr schützen, Veranstaltungen logistisch unterstützen – und ganz nebenbei auch die Aufenthaltsqualität im Herzen der Stadt steigern.

Foto der Innenstadt

„Wir erhöhen die Sicherheit im öffentlichen Raum und schaffen zugleich klare Verkehrsstrukturen. Die Innenstadt bleibt ein attraktiver Ort – für den Handel, für Veranstaltungen und für alle, die hier gerne unterwegs sind“, betont Oberbürgermeister Dennis Weilmann.

Die geplanten Einbauten bestehen aus einer Kombination von versenkbaren und festen Pollern. Ergänzt wird das Ganze durch Sitzbänke, Pflanzkübel und weitere Elemente. „Wichtig ist uns auch, dass sich die neuen Einbauten gut in das Stadtbild einfügen. Mit dieser Maßnahme reagieren wir auf Hinweise aus der Bevölkerung und machen die Porschestraße zukunftssicher“, ergänzt Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide.

Kontrollierte Zufahrten weiterhin möglich

Die Maßnahme betrifft unter anderem die Zufahrten aus Richtung Kleiststraße, Rothenfelder Straße, Kolpingstraße Nord, Kaufhofpassage, Maximilian-Kolbe-Weg sowie die Pestalozziallee. Letztere wird erst nach dem Bau der BraWoArkaden umgesetzt.

Dank moderner Steuerungstechnik bleiben Rettungsdienste, Lieferverkehre und andere Berechtigte flexibel: Die versenkbaren Poller lassen sich gezielt steuern – Sicherheit und Funktionalität schließen sich also nicht aus. Die Umsetzung ist in zwei Bauabschnitten ab 2026 geplant. Eine erste Teilinbetriebnahme soll bereits zum Weihnachtsmarkt 2026 erfolgen.

Ein Gewinn für alle, die gerne in der City unterwegs sind

Die Gesamtkosten für das Vorhaben liegen bei rund 938.000 Euro. Rund 40 Prozent – etwa 375.200 Euro – können über das Förderprogramm Resiliente Innenstädte des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gedeckt werden. Der Eigenanteil der Stadt Wolfsburg beträgt rund 562.800 Euro. Die Planungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden.

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