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Vom Sanierungsfall zur Aufwertung

Rabenbergstraße wird 2026 teilgrunderneuert – 700 Quadratmeter werden entsiegelt

Wir erneuern die Rabenbergstraße! Ursprünglich als Deckensanierung geplant, haben Baugutachten und chemische Untersuchungen ergeben, dass nicht nur die Asphaltschicht, sondern auch der Unterbau der Straße erneuert werden muss. Dafür nehmen wir rund zwei Millionen Euro in die Hand. Eine entsprechende Objektvorlage geben wir jetzt in die politische Beratung, damit der Rat der Stadt am 10. Dezember eine Entscheidung treffen kann. 

 

Rabenbergstraße

Risse, Ausmagerungen und Absackungen, das ist aktuell das Erscheinungsbild der Rabenbergstraße an vielen Stellen. Aber die Schäden am Straßenkörper gehen tiefer als das, was mit bloßem Auge sichtbar ist. Aus diesem Grund wollen wir die Rabenbergstraße im Jahr 2026 angehen. Wann genau, steht noch nicht fest, aber wir planen aktuell mit einem Baustart im ersten Halbjahr. 

 

Rabenbergstraße wird nachhaltiger und attraktiver

„Der Zustand der Rabenbergstraße ist nicht gut. Deswegen werden wir die Gelegenheit nutzen, die Straße nicht nur zu sanieren, sondern gleichzeitig auch nachhaltiger und attraktiver zu gestalten. Unser Konzept sieht unter anderem einen ökologischen und barrierefreien Umbau vor“, fasst Kai-Uwe Hirschheide, Erster Stadtrat und Stadtbaurat, zusammen. 

Erneuert wird neben der Rabenbergstraße (Abschnitt Braunschweiger Straße bis zur Einmündung Burgwall) auch die Straße „Burgwall“ (Abschnitt Rabenbergstraße bis Zufahrt Einbahnstraße Rabenbergstraße). Dabei erneuern wir nicht nur die Straßen, sondern auch die Parkplätze. In der Straße „Burgwall“ gestalten wir zudem die Nebenanlagen um und ergänzen einen Grünstreifen. Insgesamt werden rund 700 Quadratmeter Verkehrsfläche entsiegelt und durch Beete und Grünflächen ersetzt. So werten wir nicht nur das Erscheinungsbild auf, sondern tun auch Gutes für den Wasserhaushalt unserer Stadt. 

 

Bushaltestellen werden barrierefrei

Parallel werden auch die Bushaltestellen „Am Stemmelteich (Nord)“, „Barnstorfer Weg (Nord)“ sowie „Barnstorfer Weg (Süd)“ barrierefrei ausgebaut und dem aktuellen Standard angepasst. Damit wirken die Haltestellen verkehrsdämpfend und erhöhen die Qualität des ÖPNV. Für den Bau der Haltestellen wurden Fördermittel in Höhe von 177.000 Euro beantragt. Bei Bewilligung verbleibt ein städtischer Eigenanteil von rund 12.000 Euro. 

Im Laufe der Jahre hat die Rabenbergstraße aufgrund starker Frost- und Tauwechselperioden große Schäden genommen. In den Bereichen der Bushaltestellen gibt es zudem starke Verdrückungen der Asphalt- und darunterliegenden Schichten. Deswegen war es in der Vergangenheit für die Verkehrssicherheit bereits mehrfach notwendig, einzelne kleinere Abschnitte zu sanieren. 

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