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Projekte der Wolfsburger Agenda 21-Foren

Veranstalung zum Thema Umwelt

Wir möchten Ihnen einige erfolgreiche Projekte und Maßnahmen der Wolfsburger Agenda 21 vorstellen, die wir gemeinsam mit dem breiten Engagement der Bürgerinnen und Bürger, Verbänden, Politik und Stadtverwaltung angestoßen und umgesetzt haben, beziehungsweise umsetzen:

  • Wettbewerb
    "Naturnahe Gärten und Balkone in Wolfsburg gesucht"

    Haben Sie einen naturnahen Garten beziehungsweise Balkon? Oder möchten Sie einen einrichten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich an unserem Wettbewerb zu beteiligen! Alle können ab sofort mitmachen.

    Poster Naturnahe Gärten

    Mit diesem Wettbewerb möchten wir möglichst viele Wolfsburger*innen dafür begeistern, uns ihre Nahrungs- und Lebensraumangebote für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Gartenvögel, Igel und Co. vorzustellen.

    Schicken Sie uns einfach bis zu drei aktuelle und aussagekräftige Bilder aus Ihrem Garten oder von Ihrem Balkon und beschreiben Sie Ihre eingereichten Fotos mit wenigen Worten.

    Nicht nur die Natur gewinnt bei diesem Wettbewerb. Auch für die Teilnehmer*innen werden spannende Preise bereitgehalten. Für die Umwandlung eines „Schottergartens“ in einen naturnahen Garten wird ein Sonderpreis ausgelobt (Dokumentation vorher/nachher ist erforderlich).

    Eine Auswahl der Beiträge wird veröffentlicht und ausgestellt.

    Ihre Einsendung (maximal 3 aktuelle und aussagekräftige Bilder, digital oder als Foto) richten Sie bitte an:

    Naturschutz-Zentrum e. V., Lönsstraße 5a, 38440 Wolfsburg
    oder per E-Mail an nzwob@wolfsburg.de
    oder hier persönlich vorbeibringen (geöffnet: Montag und Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr, Telefon: 05361 23529).
    Bitte vergessen Sie nicht Ihre Kontaktadresse.

    Einsendeschluss: Ende August 2023

    Der Wettbewerb ist eine Aktion des Wolfsburger Agenda 21-Forums „Erhaltung der biologischen Vielfalt“ mit Unterstützung der Stadt Wolfsburg.

     

    Hinweise zum Datenschutz:

    Für die Bearbeitung Ihrer Wettbewerbsbeiträge und die Veröffentlichung einer Auswahl der eingereichten Bilder ist entsprechend der Datenschutzgrundverordnung Ihre Einwilligung erforderlich. Ein entsprechendes Hinweisblatt steht hier zur Verfügung.

    Bitte bestätigen Sie mit Einreichung Ihrer Wettbewerbsbeiträge, dass Sie die Hinweise zum Datenschutz gelesen haben und mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten für den Wettbewerb und der Veröffentlichung einer Auswahl der eingereichten Bilder einverstanden sind. Ohne Ihre Einwilligung kann keine Teilnahme am Wettbewerb erfolgen. 
    Ihnen steht jederzeit frei, per Widerruf die Einwilligung aufzuheben und somit von der Teilnahme am Wettbewerb zurückzutreten. Sie können den Widerruf per E-Mail an nzwob@wolfsburg.de oder ingeburg.schoss@stadt.wolfsburg.de mitteilen.

    Tipps und Anregungen für naturnahe Vorgärten, Gärten oder Balkone enthalten die folgenden Faltblätter:

  • Gartengestaltung
  • Wolfsburg ist Faitrade-Stadt - Machen Sie mit.

    Wolfsburg wird der Titel erneut verliehen

    Der Stadt Wolfsburg wurde im vergangenen Jahr durch den gemeinnützigen Verein TransFair e. V. erneut für zwei Jahre der Titel ‚Fairtrade-Stadt‘ verliehen. Bereits seit dem 8. Juni 2010 darf sich die Stadt Wolfsburg über diesen Titel freuen. Um das Projekt Fairtrade-Stadt mit Leben zu füllen, werden kontinuierlich Aktionen zur Unterstützung des Fairen Handels gestaltet.

    Für die Titelverlängerung musste die Stadt Wolfsburg nachweisen, dass weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns-Kampagne erfüllt werden. Hierzu zählt, dass die Unterstützung des Fairen Handels in einem Ratsbeschluss festgehalten wurde, eine Steuerungsgruppe die Aktivitäten koordiniert, in Geschäften und gastronomischen Betrieben Produkte aus Fairem Handel angeboten werden, Schulen, Vereine und Kirchen Bildungsarbeit zum Fairen Handel leisten und eine aktive Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird.

    Oberbürgermeister Dennis Weilmann freut sich über die Auszeichnung: „Als Kommune haben wir eine Vorbildfunktion und möchten in vielen Lebensbereichen als gutes Beispiel vorangehen. Das Projekt Fairtrade-Städte zeigt, dass mit Engagement eine Veränderung zum positiven möglich ist und dass jede und jeder etwas bewirken kann. Ich bin stolz, dass Wolfsburg dem internationalen Netzwerk der Fairtrade-Städte angehört und danke in diesem Kontext allen Beteiligten, insbesondere den ehrenamtlich Tätigen.“

    Wolfsburg ist eine von über 800 Fairtrade-Städten in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Städte umfasst über 2.000 Fairtrade-Städte in 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden und Brasilien. Fairtrade-Städte fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen.

    Agenda 21-Forum „Nord-Süd-Zusammenarbeit“

    Das Projekt Fairtrade-Stadt wird in Wolfsburg vom Agenda 21-Forum „Nord-Süd-Zusammenarbeit“ koordiniert. Im Agenda 21-Forum arbeiten ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter des Weltladens, von Kirchengemeinden, Schulen, Stadtverwaltung, Kindernothilfe und weiteren Institutionen mit. Die Arbeitsgruppe trifft sich etwa alle zwei Monate und steht allen offen. Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit? Sie sind herzlich eingeladen.

    Termine und weitere Infos – auch zu dem Projekt „Fairtrade-Stadt“ - im Agenda 21-Büro der Stadt Wolfsburg, Frau Schoß, Tel: 05361-28 25 13

    Wolfsburg ist Fairtrade-Stadt: So können Sie mitmachen:

    • Kleine Schritte sind entscheidend.
    • Beim Einkauf auf Fairtrade-Siegel achten.
    • Einkauf in Weltläden (z.B. Weltladen Pueblo, Porschestraße 84, oder Eine-Welt-Laden St. Michael Vorsfelde)
    • Bei Restaurantbesuchen gezielt nach Fairtrade-Produkten fragen oder Fairtrade-Produkte auswählen.
    • Im eigenen Umfeld den Fairen Handel thematisieren.
    • Die Herkunft der Produkte erfragen.
    • Die aktuellen Veranstaltungen zu Themenbereichen des Fairen Handels besuchen

    Faire Handel bewirkt, dass das Leben der an der Produktion beteiligten Menschen und Familien in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessert wird. Zu den Standards des Fairen Handels gehören zum Beispiel langfristige und transparente Handelsbeziehungen, Mindestpreise, umweltschonende Anbaumethoden, Möglichkeiten der Vorfinanzierung und das Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit. Global denken- lokal handeln – die Unterstützung des Fairen Handels ist eine gute Möglichkeit, dieses Motto der Agenda 21 in die Tat umzusetzen.

  • Mehr Hecken und Schleiereulen

    In den letzten Jahrzehnten wurde die Natur immer mehr aus der Eine Eule
    Feldmark herausgedrängt. Hecken, Feldgehölze, Blühstreifen oder Gewässer zwischen den Feldern sind selten. Zudem gilt die Schleiereule als gefährdete Tierart.

     

     

     

  • Amphibien- und Orchideenschutz

    Weltweit, auch in Wolfsburg, sind Amphibien in ihrer Existenz Ein Laubfrosch; Foto: by Sassi / pixelio.de
    bedroht und vom Artensterben betroffen. Die Ursachen liegen vor allem in der Beeinträchtigung und Vernichtung ihrer Lebensräume sowie in der Veränderung der Umweltbedingungen.

     

     by Sassi / pixelio.de


  • Wiesenflächen schaffen

    Die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten im Wolfsburger Eine Wiesenfläche
    Raum sind gefährdet, teilweise zerstört und eingeengt.
    Geeignete Flächen sollen in blütenreiche und insektenfreundliche Wiesen umgewandelt werden.

     

  • Kleine Klimaschützer aktiv

    Hundert Kita-Kinder beteiligten sich im Jahr 2022 an der Kampagne

    Insgesamt 100 Kinder – 75 aus der DRK-Kindertagesstätte Fallersleben Ost und 25 aus der Bären-Gruppe der Bonhoeffer-Kindertagesstätte – waren in Jahr 2022 Teil der europaweiten Kindermeilen-Kampagne Kleine Klimaschützer unterwegs. Die Mädchen und Jungen sammelten dabei eine Woche lang Grüne Meilen für jeden Weg, der zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt wurde. Auch andere umweltfreundliche Aktionen wurden gezählt. Insgesamt hat der junge Wolfsburger Nachwuchs so 1.161 Kindermeilen gesammelt. „Das ist ein tolles Ergebnis“, lobt Gisela Lampe, Abteilungsleiterin des Umweltamtes der Stadt, den Einsatz der Kinder für den Klimaschutz. Als Anerkennung erhalten beide Einrichtungen Urkunden und Gutscheine der Stadt Wolfsburg.

    Die Kinder der Fallersleber Kita haben sich intensiv mit den Themen Müllvermeidung, Ressourcenschonung, klimaneutrale Mobilität und Ernährung beschäftigt. „Den Kindern fiel besonders auf, wieviel Plastik überall im Alltag zu finden ist und haben nun unter anderem auch ein besonderes Augenmerk, wenn jemand zulange den Wasserhahn laufen oder das Licht ohne Not brennen lässt“, berichtet Bettina Deubig, Leiterin der DRK-Kita. „Den Kindern wurden auch zum Thema Nachhaltigkeit viele wichtige Aspekte vermittelt."

    „Auch die Bärenkinder hatten viel Spaß, während der Aktionswoche und darüber hinaus, einen Grüne-Meilen-Sticker im Kindermeilen-Sammelalbum anzukleben“, erklärt Christina Noussi, Erzieherin in der Bonhoeffer-Kita. „Jeden Tag erzählten sie uns, ob sie mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto den Kindergartenweg zurückgelegt haben.“ „Auch die Eltern wurden einbezogen“, unterstreichen die Erzieherinnen Chantal Nießen und Michelle Schütze von der Bonhoeffer-Kita. „Dieses Thema wird uns weiter über das ganze Kindergartenjahr begleiten, weil es einfach durchzuführen ist“, erklärt Christina Noussi.

    Für beide Kindertagesstätten steht schon jetzt fest, dass sie sich auch 2023 wieder an der Aktion beteiligen werden. Kindermeilen ist eine Kampagne des Städtenetzwerks Klima-Bündnis. In diesem Jahr haben 236.281 Kinder aus acht Ländern Europas teilgenommen. Gemeinsam sammelten sie 3.019.901 Grüne Meilen für den Klimaschutz. Die Ergebnisse der Kampagne wurden im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Ägypten an den Chef des UN-Klimasekretariats, Simon Stiell, überreicht. Damit wurde das Engagement der Kinder gewürdigt, auch das der Teilnehmenden aus Wolfsburg.

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